Ziel
Während systematischen Aufstellungen bilden wir zusammen innere Strukturen, um Prozesse und/oder auftretende Phänomene nach Aussen sichtbar zu machen. Im engeren Sinne handelt es sich bei Organisationsaufstellungen um die räumliche Darstellung von Beziehungsstrukturen innerhalb einer Organisation.
Inhalt
Mit systematischen Organisationsaufstellung sind Aufstellungen im Organisations- und Arbeitskontext gemeint. Ich setzte diese Arbeitstechnik vorzugsweise ein, um Managing-Fragen aufzuschlüsseln. Visionen, Strategien, Marktanalysen, Zielerreichungen, Prozesse, Führungsthemen, Entscheidungsfragen, Konflikte, Rollen und Funktionen, usw. können dabei im Fokus der gemeinsamen Arbeit stehen.
Vorgehen
Es werden menschliche Repräsentanten, meist unwissende Stellvertreter, im Raum so aufgestellt, dass sie organisatorische Beziehungen abbilden. So können Rückschlüsse auf das tatsächliche System gezogen werden. Optimierungspotenzial wie auch Handlungsalternativen lassen sich ausloten. So gesehen lässt sich die Organisationsaufstellung durchaus als praktischer Hypothesengenerator verstehen. Da über das rein rationale Denken hinaus auch Intuition und Emotionen mit einbezogen werden, sind kreativere und stimmigere Interventionsideen möglich.
Nächste Schritte
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